Phosphorus D12, Gelber Phosphor
Mattigkeit, Ermüdbarkeit, Erschöpfung und Rekonvaleszenz, entzündliche Stoffwechselstörungen der Knochen und z. T. schwere Infektionskrankheiten oder chronische Haut- und Schleimhauterkrankungen
Lebensschwäche der Neugeborenen
Optimierung der ATP-Synthese, grippale Infekte mit Schwäche, Pneumonie, Entzündungen, Blutungsneigung
Starke Neigung, Blut aus angegriffenen und verletzten Gefäßen und Kapillaren abzugeben, hellrote Blutungen, die in jedem Organ auftreten können (z. B. Lunge, Magen, Darm, Nieren, Blase); Blutungen in und unter der Haut; Hämatome; Wunden, auch kleine, die sehr stark bluten; die Blutgerinnung ist vermindert; bevorzugtes Mittel bei Blutkrankheiten wie Hämophilie, Purpura; Hämorrhagien an Schleimhäuten, Geschwüren und Wucherungen; petechiale Blutungen; Permeabilität an den Kapillaren, v.a. den Venen, ist erhöht, die Gefäße sind brüchig und durchlässig; der Zerfall von Blutzellen führt zu starken Beeinträchtigungen verschiedener Organe wie z.B. Leber und Milz und zieht degenerative Veränderungen in den Organen nach sich; blutiges Erbrechen; Durchfälle, die mit Blut vermengt sind; Gebärmutterblutungen nach der Geburt. Phosphor wird in der Homöophatie als ein großes Konstitutionsmittel eingereiht, woraus ersichtlich ist, dass es sowohl bei ganz akuten wie auch bei chronischen Leiden zum Einsatz kommt.